Lader

In Zeiten der mobilen Arbeitswelt ein Muss. Alles rein, was mit muss und los. Das Baukastensystem Lader besteht aus Schubkästen in vier Höhen, die beliebig übereinander angeordnet werden können. Auf Rollen oder Füßen stehend – wie hätten Sie's denn gerne? Modular vorgedacht: In eine Schublade lässt sich der Lader ganz sicher nicht stecken. Schließlich besteht er aus vielen. In vier verschiedenen Höhen beliebig übereinander angeordnet. Getragen von einem schlichten Korpuselement. Die Schübe besitzen zwei unterschiedliche Fronten: Auf der einen Seite befindet sich ein einzelnes Griffloch, auf der anderen zwei zusätzliche Löcher, in die sich Zahlen-, Buchstaben- und Symboletiketten einstecken lassen. Der Lader kann je nach Wunsch auf Rollen oder Füßen stehen. An der Tatsache, dass Schichtholzplatten heute salonfähig sind, ist der Lader nicht ganz unbeteiligt. Schließlich war es bei der Markteinführung 1996 eines der ersten Möbel aus dem Halbzeug. Geradezu provokant, auf ein Material zu setzen, das bis dato hauptsächlich als Betonschalung zum Einsatz kam. Um die Zweifler zu überzeugen, mussten wir lange suchen, bis wir Platten gefunden haben, die uns nicht nur durch Maßhaltigkeit, sondern auch eine makellose Oberfläche überzeugten.