NACHHALTIGKEIT
UNSERE LEITPLANKEN

DAS PRODUKT HAT EINEN SYSTEMISCHEN ANSATZ ODER IST MODULAR

Modularität
AUTORIN: Catherine Hug

Die Dinge ändern sich: Da wird aus dem heimischen Büro ein eigener Raum für den Nachwuchs, natürlich nur vorübergehend, bis zum nächsten Jobwechsel, der den Umzug in die nächstgelegene Stadt erforderlich macht. Und wäre ein Ruhesitz auf dem Land nicht auch ganz schön? In Bewegung bleiben heißt weiterentwickeln. Als Mensch – und mit all dem, was sich im Laufe eines bewegten Lebens eben so alles ansammelt. Möbel mit systemischem Ansatz, aber auch modulare Möbel bieten viel Flexibilität, um trotz aller Wandlungen zu dauerhaften Begleitern zu werden. Neue Anforderungen lassen sie über sich hinauswachsen. Auf wechselnde Einsatzbereiche stellen sie sich problemlos ein, lassen sich erweitern oder umgestalten. Vorausgesetzt, ihre Einzelteile sind robust genug, um mehrfach auf- und wieder abgebaut zu werden. Und: Je kleinteiliger das System angelegt ist, desto vielfältiger die Möglichkeiten, immer wieder Neues und sogar wirklich Großes daraus entstehen zu lassen.

Vom Spielzeugschrank zum Plattenregal, vom Rollcontainer bis hin zur wandfüllenden Bücherwand – ein echtes Musterbeispiel an Variabilität, Funktionalität und zeitlosem Design ist das Möbelbausystem USM Haller. Das 1963 von Paul Schärer und Fritz Haller entwickelte Möbelbausystem aus Metallrohren, verchromten Metallkugeln und pulverbeschichteten Tablaren war eigentlich für die Verwendung in den eigenen Büros konstruiert, ist aber längst auch aus dem Privatbereich nicht mehr wegzudenken. Auch die Regal- und Schrankmodule des dänischen Herstellers Montana oder Sofamodule von Living DivaniCor oder Walter Knoll lassen genug Spielraum für Veränderung und für ein individuell gestaltetes Zuhause, das Ihnen nachhaltig Freude bereitet und sich immer wieder neu auf Sie einstellt.

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