Wo das Licht zur Farbe wird
Wo das Licht zur Farbe wird, wird Gestaltung zu einem poetischen Akt.
WeiterlesenDer im Dezember 1971 eröffnete Gourmettempel ist sich architektonisch innen wie außen stets treu geblieben: Bis heute entspricht das Interior Design dem, was 1971 eingebaut wurde. Dafür wurden die Räumlichkeiten 2012 sogar unter Denkmalschutz gestellt.
Ob in der Bar, im Menü-Restaurant Tantris oder in dem der ursprünglichen französischen Küche gewidmeten Restaurant Tantris DNA, im Tantris herrscht damals wie heute eine intime Atmosphäre. Zu Füßen ein brauner Teppich, über Kopf eine mit orangefarbenem Teppich belegte Decke, dazu lackschwarze Wandverkleidungen und mobile Konsolen, Tischdecken und üppig gepolsterte Stühle – die Stoffhülle bewirkt eine angenehme gedämpfte Akustik und vermittelt den Gästen ein geborgenes Gefühl. Gedämpft ist auch das Licht, das sich aus unzähligen orangefarbenen Kugelleuchten im Raum ausbreitet und hier und da die asiatisch anmutenden Fabelwesen anstrahlt, die im Gastraum von der Decke hinabschauen. Ein Erlebnis, bei dem man unmittelbar an Filme wie „Karate Kid“ oder „Pulp Fiction“ denken muss. Nur ist das hier keine Kulisse.
Wo das Licht zur Farbe wird, wird Gestaltung zu einem poetischen Akt.
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