Von der Wickelkommode über den Badschrank bis hin zum Bücherregal – modulare Möbelsysteme eröffnen unzählige Möglichkeiten individuelle Möbel zu kreieren. Und das nicht nur einmal, sondern immer wieder neu. Möbel die mitwachsen oder sich verkleinern. Möbel, die sich an Lebensphasen, Bedürfnisse und neue Umgebungen anpassen lassen, sich am Menschen orientieren, anstatt auf ewig in einer Nische zu verharren.
Dass Systemmöbel damit auf Maß gefertigten Stauraum mit seinen flexiblen und kreativen Verwandlungsmöglichkeiten weit überlegen sind, findet Bernd Wagner, Geschäftsführer der deutschen USM U. Schärer Söhne GmbH, mit dem wir über Nachhaltigkeit, kreative Kunden und das richtige Vorgehen für den Umbau vorhandener Möbel sprechen.
OFFEN FÜR VERÄNDERUNG
Unser Leben ist von stetigem Wandel geprägt, so ändern sich auch die Bedürfnisse an unsere Einrichtung im Laufe der Jahre. Der Anspruch an qualitativ hochwertige und langlebige Möbel, die ein hohes Maß an Funktionalität bieten, lässt viele in puncto Stauraum zu maßgefertigten Einbaumöbeln greifen. „Dabei liegen die Vorteile modularer Strukturen auf der Hand“, erklärt Wagner, „denn sie bieten die Möglichkeit, mit Hilfe einfacher Grundelemente die Gegenwart darzustellen und bleiben dabei offen für Veränderungen.“ Und das, so Wagner, sei an Langlebigkeit und Nachhaltigkeit, wohl kaum zu übertreffen.