TRENDSCOUT
RUNDE BEISTELLTISCHE FÜRS WOHNZIMMER

STANDFESTE HELFER

Ein treuer Freund steht einem immer zur Seite, wenn man ihn braucht: gut, wenn gleich zwei Little Friends von Fritz Hansen nebem dem Sofa bereit stehen. Höhenverstellbar und mit praktischem Tragegriff sind sie flexibel zur Hand, wo immer eine Ablage benötigt wird.
Beistelltische kann man nie genug haben – wir zeigen die schönsten Modelle fürs Wohnzimmer
AUTORIN: Catherine Hug

Ein Beistelltisch neben dem Lieblingssessel, ein kleines Grüppchen runder Tische vor und neben dem Sofa...Beistelltische sind die perfekten Helfer, wenn es um Ihren Feierabend geht, denn sie tragen geduldig alles, was Sie zur Entspannung gern um sich haben: von der Lieblingslektüre über Lesebrille und Fernbedienung bis hin zu Snacks und Drinks. Damit sind sie nicht nur ungemein praktisch, sie eignen sich auch hervorragend dazu, kleine Brüche in Ihrer Einrichtung stilvoll in Szene zu setzen und mit Kontrasten zu spielen.

Wie Sie den passenden Beistelltisch für Ihr Sofa finden und worauf Sie bei der Auswahl und Kombination von Beistelltischen noch achten sollten – wir verraten es Ihnen.

1. RUND GEHT (FAST) IMMER

Ein großer quadratischer Couchtisch braucht ein Gegenüber. Das können entweder ein weiteres Sofa oder mehrere Sessel sein. Fehlen die, sollten Sie lieber auf ein längliches Modell ausweichen. Mit kleinen runden Beistelltischen können Sie hingegen so gut wie nichts falsch machen, denn Sie sehen sowohl vor dem schlanken Zweisitzer gut aus, wie auch neben dem kastenförmigen Sessel.

2. GRUPPIEREN MACHT EINDRUCK

Viele Modelle gibt es bereits in unterschiedlichen Variationen und Maßen. Perfekt, um sie zu einem stimmigen und stilvollen Ergebnis miteinander zu kombinieren. Die einzelnen Tische sollten auf jeden Fall unterschiedliche Höhen aufweisen, denn leicht überlappend wirkt das Ensemble eindrucksvoller. 

Auch ein Spiel mit Gegensätzen ist hier willkommen: wählen Sie den höheren Tisch mit einer kleineren Tischplatte, als den niedrigeren. 

3. KONTRASTE WAGEN

Wenn Sie es lebendig lieben, kombinieren Sie möglichst gegensätzliche Beistelltische miteinander – frei nach dem Motto: Erlaubt ist, was gefällt!

Ist das Ergebnis zu unruhig, wählen Sie Beistelltische, die etwas gemeinsam haben, wie zum Beispiel eine durchgängige Farbe oder das gleiche Material. Sie können aber auch Tische gleicher oder ähnlicher Form in unterschiedlichen Farben miteinander kombinieren um mit Farbkontrasten im Raum Blickpunkte zu setzen. 

BILDNACHWEIS:

Walter Knoll, B&B Italia, &tradition, Cassina, Hay, Fritz Hansen, Thonet, Fredericia, E15, Nils Holger Moormann, Normann Copenhagen, Zanotta, Gubi, Muuto

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