Eine alte Wäscheklammer aus Holz inspirierte Designer Konrad Lohöfener dazu, über eine Verbindung nachzudenken, die die Spannung vom Holz nutzt, um einen Metalldraht einzuklemmen. Nach einigem Tüfteln kamen noch Schraube und Mutter hinzu, damit der Knotenpunkt genug Stabilität erhält. Das war die Grundlage für eine ganze Reihe von Möbelentwürfen. Nach Stuhl Bruto und Beistelltisch Netto komplettiert Lounge Chair Brutissimo die Möbelfamilie von Nils Holger Moormann.
BRUTISSIMO UND NETTO

LOUNGE CHAIR BRUTISSIMO
Der Archetyp des Lounge Chair. Stilvoll, lässig und bequem. Auf seine ganz eigene elementare Art folgt Brutissimo dem ehrlichen Charakter seines großen Bruders Bruto und zeigt schlicht und einfach, was Sache ist. Formholzschalen zum Setzen und Anlehnen sowie standhafte Beine aus Stahldraht, die durch dünne Escheleisten verbunden und stabilisiert werden. Mit oder ohne Armlehnen. Ein bisschen kleiner, ein bisschen breiter als der Bruder. Aber nicht weniger sexy. Ein Typ für einen ruhigen Abend.
BEISTELLTISCH NETTO
Jetzt mal ehrlich. Wer will schon Everybody’s Darling sein? Anstatt sich zu verstellen, setzt Netto lieber auf volle Transparenz. Seine Glasplatte gibt den Blick auf das Wesentliche frei. Und auch die Konstruktion des Beistelltischs lässt keine Fragen offen. Ein filigranes Untergestell aus Stahldraht und Escheleisten als verbindende Elemente. Wo die Materialien zusammenkommen, entstehen Knotenpunkte, die zum Markenzeichen des Möbels werden. Am Ende zählt doch immer der Charakter.
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